Heute widmen wir uns eine der größeren Debatten in der Welt des Cannabis:
Das Rauchen von Cannabis versus dem Essen von Cannabis.
Wir alle haben von diesen Methoden gehört, aber was genau unterscheidet sie? Von der Geschwindigkeit, mit der sie wirken, bis hin zu ihren Auswirkungen auf deinen Körper, es gibt viel zu erklären.
Am wichtigsten ist es den Unterschied zu kenne: Egal, ob du ein erfahrener Raucher oder neu neugierig auf Cannabis bist, die folgenden Informationen helfen dir dabei zu entscheiden, wie du dein Cannabis konsumieren möchtest.
Die Geschwindigkeit und Dauer der Effekte von Edibles vs. Rauchen
Cannabis rauchen
Lasst uns nun in die Geschwindigkeit und Dauer der Effekte näher beleuchten.
Wenn du einen Joint anzündest und einen Zug nimmst, fühlst du dich plötzlich gelassen oder euphorisch, das dauert oft nur ein paar Minuten.
Diese schnelle Wirkung nach dem Einatmen von Cannabiskrauch liegt an dem sehr effizienten Weg, den das THC von den Lungen in den Blutkreislauf nimmt.
Wenn du Marihuana rauchst, wird das THC – der Hauptwirkstoff von Cannabis – schnell in die Alveolen in den Lungen aufgenommen. Diese winzigen Luftsäcke in den Lungen sind mit einem feinen Netz aus Blutgefäßen, den Kapillaren, ausgekleidet, die sehr gut geeignet sind, Sauerstoff – und in diesem Fall THC – in das Blut aufzunehmen.
Sobald THC in diese Kapillaren diffundiert ist, wird das Medikament ziemlich schnell durch den Blutkreislauf zum Gehirn transportiert, was manchmal sogar nur Sekunden bis Minuten dauert.
Dieser schnelle Transport von den Lungen zum Gehirn scheint der Grund für den sehr schnellen, in Sekunden einsetzenden Effekt nach dem Rauchen von Cannabis zu sein. Die Blut-Hirn-Schranke in den Blutgefäßen des Gehirns wird aufgrund der fettlöslichen Natur von THC leicht überwunden. Sobald diese Schranke überwunden ist, interagiert THC mit dem Endocannabinoid-System im Gehirn, indem es hauptsächlich an Cannabinoid-Rezeptoren bindet, was die psychoaktiven Effekte erzeugt, die man typischerweise mit dem Konsum von Cannabis in Verbindung bringt – high zu sein, entspannt zu sein, eine veränderte sensorische Wahrnehmung zu haben und bei einigen auch einen gesteigerten Appetit.
Cannabis essen
Auf der anderen Seite, wenn du dich für Edibles entscheidest, ist Geduld der Schlüssel. Der Weg von der Einnahme bis zum Einsetzen der Wirkung dauert erheblich länger, von etwa 30 Minuten bis hin zu ein paar Stunden. Diese Verzögerung tritt auf, weil das THC durch dein gesamtes Verdauungssystem wandern und unterwegs verarbeitet werden muss, bevor es schließlich in den Blutkreislauf gelangt. Aber sobald die Effekte der Edibles beginnen, kommen sie mit einer robusten Intensität und Langlebigkeit, die das Rauchen bei Weitem übertreffen. Edibles sind bekannt für ihr anhaltendes und starkes High, das oft mehrere Stunden anhält und eine verlängerte Erfahrung bietet, die sich in Intensität und Dauer erheblich vom Rauchen unterscheiden kann.
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Erstes Experiment (Rauchen vs. Essen)
Rauchen
Bei Edibles musst du Geduld üben. Der Weg von der Einnahme bis zum Einsetzen der Wirkung dauert deutlich länger – von etwa 30 Minuten bis zu ein paar Stunden.
Das liegt daran, weil das THC durch dein gesamtes Verdauungssystem reisen und unterwegs verarbeitet werden muss, bevor es schließlich in deinen Blutkreislauf gelangt. Sobald die Effekte der Edibles jedoch beginnen, sind sie von robuster Intensität und Langlebigkeit, die das Rauchen bei Weitem übertreffen. Das High von Edibles ist lang und stark und hält oft mehrere Stunden an, was eine verlängerte Erfahrung bietet, die in Intensität und Dauer oft ganz anders ist als eine Rauchsitzung.
Edibles
Eine Woche später benutzt du einen mit THC angereicherten Brownie. Gemäß dem Rat der Abgabestelle beginnst du mit einer kleinen Dosis. Es fühlt sich nicht so an, als ob es wie beim Rauchen wirkt. Es dauert etwa eineinhalb Stunden, bis die Wirkung eintritt, verzögert durch den Durchgang des THC durch das Verdauungssystem und die anschließende Metabolisierung in der Leber. Es ist dieses langsame Einsetzen, auf das viele Erstkonsumenten von Edibles nicht vorbereitet sind – ein häufiger Fehler, der oft dazu führt, dass man zu viel, zu schnell isst.
Du wirst auch eine andere Art von Intensität spüren. Das High scheint mit dem Edible intensiver zu sein, einfach weil es stärker ist. Das liegt daran, dass das THC in deiner Leber zu 11-Hydroxy-THC umgewandelt wird, einem viel stärkeren Metaboliten, der länger in deinem Gehirn verbleibt. Es ist diese Veränderung, die normalerweise die Unterschiede ausmacht, die ein Edible intensiver und langanhaltender machen, im Gegensatz zum Rauchen.
Du wirst überrascht sein, wie lange du vom Edible high bist. Im Gegensatz zum Rauchen, bei dem das High nach ein paar Stunden nachlässt, hält der Brownie dich in einem verlängerten Zustand der Entspannung und verändert die sensorische Wahrnehmung für mehrere Stunden.
Dieser Unterschied in der Dauer wirkt sich auch auf deinen Tag aus. Nach dem Rauchen wirst du in der Lage sein, deine täglichen Dinge zu erledigen, wenn die Wirkung nachlässt. Aber mit dem Edible wirst du feststellen, dass du deinen Zeitplan für den Rest des Tages hättest freihalten sollen, da die Intensität und die Dauer länger sind, als du erwartet hast.
Was man aus dem Edible-Experiment lernen kann
Langsam anfangen und geduldsam vorgehen
... das ist die goldene Regel für Edibles.
Mit einer kleinen Dosis zu beginnen, sagen wir etwa 5 bis 10 Milligramm THC, ist entscheidend. Jetzt weißt du, dass Edibles sich langsam bemerkbar machen, und es ist leicht, sie zu überdosieren. Du musst also zunächst mindestens ein paar ganze Stunden warten, um die Wirkung vollständig zu spüren, bevor du daran denkst, mehr zu nehmen. Dies hilft nicht nur, unangenehm starke Highs zu vermeiden, sondern auch, zu verstehen, wie dein Körper auf verschiedene Dosierungen reagiert.
Nicht auf leeren Magen essen
Ein weiterer lebensrettender Tipp, den du dir unbedingt merken solltest, ist, niemals Edibles auf leeren Magen zu essen.
Iss eine ausgewogene Mahlzeit, bevor du ein THC-Edible zu dir nimmst.
Nur mit ausgiebiger Nahrung kommt auch ein voller Magen und gesunde Fette, die mit der Mahlzeit einhergehen. Diese helfen dabei das THC-Molekül langsamer zu absorbieren, was zu einem ausgewogeneren Erlebnis mit weniger Spitzen in der Dosierung führt. Dies minimiert die Wahrscheinlichkeit eines zu plötzlichen Rausches und maximiert die Gesamteffekte über längere Zeiträume. Es hat sich gezeigt, dass das Essen einer Mahlzeit direkt vor der Einnahme des Edibles das gesamte Erlebnis nicht nur verstärkt, sondern auch dafür sorgt, dass man die ganze Zeit über in guter Stimmung und entspannt bleibt.
Wähle den passenden Rahmen und die richtige Umgebung
Sei dir bewusst, dass der Rahmen und die Umgebung, in der die Edibles eingenommen werden, sehr wichtig sind, insbesondere wenn es das erste Mal ist. Wähle einen bequemen, vertrauten Ort, an dem du dich sicher und entspannt fühlst. Und natürlich stelle sicher, dass du in den nächsten Stunden keine dringenden Aufgaben oder Verpflichtungen hast; aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Effekte von Edibles viel länger anhalten können als die von gerauchtem Cannabis. Außerdem solltest du dich hydratisiert halten und einige Snacks griffbereit haben, für den Fall, dass du sie brauchst. All das schafft eine friedliche, kontrollierte Umgebung, um sicherzustellen, dass die erste Erfahrung mit Edibles so angenehm und stressfrei wie möglich ist.
Intensität und Dosierung verwalten
Wie man die Intensität und Dosierung beim Rauchen verwaltet
Während sich die Verwaltung der Intensität und Dosierung von Cannabis beim Rauchen und Essen erheblich unterscheidet, ist die Kontrolle über die Dosierung beim Rauchen einfacher. Die nahezu sofortige Wirkung, wenn THC inhaliert wird, ermöglicht es den Nutzern, schnell zu beurteilen, wie viel sie konsumiert haben. Zum Beispiel könnte die Standarddosis für das Rauchen ein paar Züge für den gelegentlichen Nutzer sein, wobei die Menge an THC, die mit jedem Zug geliefert wird, relativ bekannt wäre. Dies schließt den sofortigen Feedback-Kreislauf, der es dem Nutzer ermöglichen sollte, an dem Punkt aufzuhören, an dem er sich wohlfühlt, und so das Risiko einer Überdosierung zu vermeiden.
Joint: Lass uns mit dem Joint oder der Marihuana-Zigarette beginnen. Dies ist eine recht gängige Methode, Cannabis zu konsumieren, und ein Joint würde wahrscheinlich etwa 0,3 bis 0,5 Gramm Cannabis enthalten. Für den gelegentlichen Nutzer könnte eine typische Dosis ein oder zwei Züge an einem Joint sein. Bei einer durchschnittlichen THC-Konzentration von 10 bis 20% in einem Joint würde jeder Zug eine unbekannte, aber relativ kleine und erträgliche Menge THC für die meisten Nutzer liefern.
Pfeife: Weiter zur Pfeife: Pfeifen geben dem Nutzer etwas mehr Kontrolle über ihre Dosierung, da der Einzelne kleinere Mengen Marihuana – normalerweise 0,2 bis 0,3 Gramm pro Kopf – einfüllen kann. Man könnte jeden Zug aus einer Pfeife als eine Dosis betrachten, und der Milligramm-Gehalt an THC würde auf der Sorte und Qualität des Marihuanas basieren.
Nun, was die viel besprochenen Bong-Züge betrifft: Bongs sind dafür bekannt, den Rauch zu kühlen und zu filtern, um ihn weicher zu machen. Ein Zug aus einer Bong könnte durchaus stark sein, da die Kammer größere Mengen Rauch in einem Zug inhalieren lässt. Zum Beispiel könnte eine einzelne Schale in einer Bong etwa 0,3 bis 0,5 Gramm Cannabis enthalten – eine wirklich hohe Dosierung in nur einem Zug.
Wie man die Intensität und Dosierung bei Edibles verwaltet
Edibles sind ein Sonderfall, wenn es um die Dosierungsverwaltung geht. Die verzögerte Wirkung, manchmal 30 Minuten bis 2 Stunden nach dem Konsum, kann zu einer Situation führen, in der eine Person mehr konsumiert als beabsichtigt, da sie diese Verzögerung für eine mangelnde Potenz hält. Die Standarddosis für Edibles liegt bei etwa 10 Milligramm THC; Anfänger werden jedoch normalerweise angewiesen, nur 5 Milligramm oder weniger zu konsumieren, um ihre Toleranz zu testen.
THC-Absorption: Bei oraler Einnahme wird THC im Körper anders metabolisiert. Während es durch Nahrung aufgenommen wird, wird THC in eine stärkere und länger anhaltende Verbindung, 11-Hydroxy-THC, metabolisiert, während es durch die Leber geht. Dieser Stoffwechselprozess verstärkt das Erlebnis und verlängert auch die Dauer des „Highs“, manchmal bis zu 8 Stunden oder mehr. Dies macht es sehr wichtig, bei Edibles vorsichtig zu sein. Eine "langsam anfangen und langsam vorgehen"-Politik ist die beste Versicherung gegen eine überwältigende Erfahrung.
Konsum und Verdauung: Die anderen Einflussfaktoren, die die Absorption und Wirkung von Edibles verändern können, sind, ob sich Nahrung im Magen befindet, wenn sie konsumiert werden. Wenn Edibles auf leeren Magen eingenommen werden, provozieren sie ein schnelleres Einsetzen und intensivere Highs, aber ihre Absorption nach einer Mahlzeit kann langsamer sein, weil die Nahrung verdaut wird und daher weniger potent im High ist. Hydratisiert zu bleiben und eine ausgewogene Ernährung wird definitiv helfen, durch die unglaubliche Intensität und andere Parameter des Edible-Erlebnisses durchzuhalten.
Mit anderen Worten, das Verständnis der Form, unter der Cannabis konsumiert wird, ist wichtig, um die Intensität und Dosierung, die man erhält, zu meistern. Rauchen beispielsweise ermöglicht fast sofortiges Feedback und Kontrolle über die Dosierung, während Edibles Vorsicht erfordern, weil die Effekte verzögert auftreten und manchmal sogar stärker sind. Wenn die Nutzer beginnen, auf diese Unterschiede zu achten und bestimmte Konsumgewohnheiten zu ändern, werden sie in der Lage sein, eine kontrolliertere Erfahrung mit dem Cannabiskonsum zu machen.
Faktor
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Rauchen |
Essen |
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Einsetzen der Wirkung
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1-5 Minuten |
30 Minuten bis 2 Stunden |
Wirkdauer
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1-3 Stunden |
4-8 Stunden oder mehr |
Höchste Wirkung
|
30 Minuten bis 1 Stunde |
2-4 Stunden |
Kontrolle über die Dosierung
|
Hoch |
Niedrig |
Intensität der Effekte
|
Mäßig |
Hoch |
Gesundheitsrisiken |
Atemprobleme |
Verdauungsbeschwerden bei Überkonsum |
Empfohlen für |
Sofortige Linderung, einfache Dosierungskontrolle |
Lang anhaltende Wirkung, diskrete Nutzung |
Das High (Das Gefühl, wenn es einsetzt)
Das Gefühl, wenn man durch Rauchen high ist
Das High ist meist unmittelbar und zerebral beim Rauchen. Die Effekte sind normalerweise innerhalb von Minuten spürbar und bieten einen schnelleren Weg zur Euphorie, Entspannung oder anderen gewünschten Gefühlen. Dieser schnelle Wirkungseintritt ermöglicht es dem Benutzer, die Dosis leichter selbst zu steuern, indem er nur so viel inhaliert, wie nötig ist, um einen bevorzugten Zustand zu erreichen. Viele Beschreibungen des Rauch-Highs sprechen von einem anfänglichen Rausch, gefolgt von einem Plateau und einem allmählichen Abklingen. Dieses Muster macht das Rauchen von Cannabis besonders attraktiv für diejenigen, die nach schnell wirkenden, aber nicht unbedingt lang anhaltenden Effekten suchen.
Das Gefühl, wenn man durch Edibles high ist
Auf der anderen Seite können Highs von Edibles ziemlich anders sein. Sobald es beginnt zu wirken – das heißt, sobald das THC von der Leber metabolisiert wurde – neigt es dazu, stärker zu sein und kann sehr viel länger anhalten. Diese Zeitdauer hängt davon ab, wie THC nach der oralen Einnahme im Körper verarbeitet wird, und bietet daher eine etwas längere Erfahrung, die fast immer tiefer ist. Das High, das durch Edibles erzeugt wird, ist nicht nur mental, sondern kann sich auch physisch manifestieren. In der Regel gibt es ein starkes Körpergefühl, das mit der mentalen Wirkung einhergeht. Diese doppelte Wirkung macht Edibles bei Menschen sehr beliebt, die Linderung von kontinuierlichen Symptomen wie chronischen Schmerzen suchen oder die eine lange und kontinuierliche Freizeitwirkung erleben möchten.
Die potenziellen Risiken und Nebenwirkungen
Die potenziellen Risiken und Nebenwirkungen des Rauchens
Obwohl dies Hinweise auf die Methoden gibt, gibt es auch potenzielle Risiken und Nebenwirkungen bei jeder Methode. Das Rauchen von Cannabis kann zu Atemwegsreizungen führen. Der eigentliche Akt des Inhalierens von Rauch – ob aus Cannabis oder Tabak – bringt schädliche Toxine und Karzinogene in die Lunge. Dies kann zu bronchitisähnlichen Symptomen wie Husten, Schleimbildung und gereizten Lungen durch regelmäßiges Rauchen führen. Diese schnelle Wirkung kann auch zu akuten Angstzuständen oder Paranoia beim Rauchen führen, insbesondere wenn es in großen Mengen oder von Personen mit hoher Empfindlichkeit gegenüber THC konsumiert wird.
Die potenziellen Risiken und Nebenwirkungen von Edibles
Obwohl Edibles die mit dem Rauchen verbundenen Atemprobleme vermeiden, haben sie ihre eigenen Probleme. Der verzögerte Wirkungseintritt kann zu Überkonsum führen, wenn die Benutzer nicht lange genug gewartet haben, um die anfängliche Wirkung zu spüren, bevor sie mehr konsumieren. Dies kann ein sehr starkes, manchmal äußerst unangenehmes High mit starken Angstzuständen, Paranoia, Halluzinationen oder Übelkeit hervorrufen. Ein weiterer Punkt, der beachtet werden muss, ist, dass die Dauer, die ein Edible auf diesem High bleibt, auch bedeutet, dass alle negativen Effekte genauso lange anhalten, was eine vorsichtige Dosierung und Geduld unerlässlich macht.
Die potenziellen Risiken und Nebenwirkungen des Cross-Fadings
Edibles vermeiden Atemprobleme, die mit dem Rauchen verbunden sind, aber sie sind nicht ohne ihre eigenen Probleme. Dieser verzögerte Wirkungseintritt kann zu Überkonsum führen, da die meisten Benutzer nicht lange genug warten, um die anfänglichen Effekte zu spüren, bevor sie mehr nehmen. Dies kann zu einem intensiven und häufig sehr unangenehmen "High" führen, möglicherweise mit starken Angstzuständen, Paranoia, Halluzinationen oder Übelkeit. Das bedeutet, dass die längere Wirkung von Edibles auch bedeutet, dass ihre negativen Effekte länger anhalten. Dies erfordert eine sorgfältige Dosierung und Geduld.
Fazit
Wenn man offen für Verständnis ist, kann eine ganze Welt von Methoden des Cannabiskonsums sehr erleuchtend sein. Das High beim Rauchen ist schneller und besser kontrollierbar, birgt jedoch Atemrisiken. Edibles können ein viel intensiveres und viel länger anhaltendes Erlebnis bieten, obwohl eine sorgfältige Dosierung und geduldige Zurückhaltung erforderlich sind, um eine Überdosierung zu vermeiden. Beide haben je nach gewünschten Effekten und Lebensstil des Benutzers ihren Platz. Die Beherrschung der Feinheiten und die Vorbereitung helfen dir, bessere Entscheidungen über deinen Cannabiskonsum zu treffen.
Letztendlich ist die Frage, ob man Cannabis raucht oder isst, eine der grundlegendsten in diesem Bereich; persönliche Vorlieben, gewünschte Effekte und gesundheitliche Überlegungen bestimmen die individuellen Entscheidungen. Diese Unterschiede zu kennen, sorgt für ein sicheres und angenehmes Cannabiserlebnis.
FAQs
Was sind die Hauptunterschiede zwischen Rauchen und Essen von Cannabis?
Die Hauptunterschiede liegen in der Geschwindigkeit des Wirkungseintritts, der Intensität und der Dauer der Wirkung. Das Rauchen von Cannabis entfaltet seine Wirkung innerhalb von Minuten, während Edibles länger dauern, etwa 30 Minuten bis 2 Stunden, aber eine intensivere und länger anhaltende Erfahrung bieten.
Wie lange dauert die Wirkung des Rauchens von Cannabis im Vergleich zu Edibles?
Die Wirkung des Rauchens von Cannabis dauert typischerweise 1-3 Stunden, während Edibles Effekte erzeugen können, die je nach Dosierung und individuellem Stoffwechsel 4-8 Stunden oder länger anhalten.
Warum dauert es bei Edibles länger, bis die Wirkung einsetzt, im Vergleich zum Rauchen?
Edibles brauchen länger, weil das THC durch das Verdauungssystem gehen und in der Leber metabolisiert werden muss, bevor es in den Blutkreislauf gelangt, während das Rauchen es dem THC ermöglicht, direkt über die Lunge in den Blutkreislauf zu gelangen.
Was sollten Anfänger über die Dosierung von Edibles wissen?
Anfänger sollten mit einer niedrigen Dosis beginnen, typischerweise etwa 5-10 Milligramm THC, und mindestens 2 Stunden warten, um die Wirkung zu beurteilen, bevor sie mehr konsumieren. Dies hilft, Überkonsum und zu intensive Erfahrungen zu vermeiden.
Gibt es Risiken im Zusammenhang mit dem Rauchen von Cannabis?
Ja, das Rauchen von Cannabis kann zu Atemwegsproblemen führen, einschließlich Husten und Lungenreizungen. Darüber hinaus kann es zu akuten Angstzuständen oder Paranoia führen, insbesondere wenn es in großen Mengen oder von Personen konsumiert wird, die empfindlich auf THC reagieren.